Das Bamberger “Apfelweibla”

Originale edel aufgelegt

Als Vorbild für das “Apfelweib” in E.T.A. Hoffmans “goldenem Topf dienend, erlangte der Türknauf des Bamberger Anwesens “Eisgrube 14” literarische Bekanntheit.

Das liebevolle Gesicht mit dem gutmeinenden Lächeln, heute noch bei Bamberger Gemüsegärtnerinnen auf dem Wochenmarkt zu beobachten, hat allerdings mit dem unsympatischen Leipziger Marktweib (.. die Zähne klappern in ihrem schlaffen Maul …) wenig zu tun.

Ganz im Gegenteil ist das Apfelweibla zu einem heimlichen Bamberger Wahrzeichen geworden. Ein unverzichtbares Mitbringsel, das von uns in verschiedenen Grössen als Hals-, Finger- oder Ohrschmuck, Krawatten- spange, Anstecknadel, Stickpin, usw. in Silber oder Gold gefertigt wird.